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Angst

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Dreh dich, Dreh Dich, dreh Dich nicht um

Lauf weiter, immer weiter frag nicht nach dem Warum

Die Gedanken sind so laut und deine Füße so schwer

Die Teufel ist in deinem Kopf, treibt dich vor Dir her

Irgendwas ist hinter Dir, erst weit weg, dann ganz nah

jetzt rechts ein wirres Funkeln dein Kopf ist nicht klar

Er sieht Dämonen und Gespenster spinnt sich wirre Ängste aus

eben warst du in der Küche sahst in den Garten raus Angst

Immer dichter wird der Wald schlägt dir Äste ins Gesicht

hinter Dir da ist es wieder doch du weißt nicht was es ist

Du fällst hin, bist gestolpert deine Nase riecht das Moos

eben noch warst du zu Haus, los steh auf, du musst los Angst

und dann hörst du diese Schreie , diese Stimmen in dir

schließt die Augen, willst hier weg, doch du bist immer noch hier

und das Funkeln und das Wimmern wird immer lauter, intensiver

Du rennst weiter bist gehetzt und dein Kopf, ist im Fieber Angst

fällst wieder hin und bleibst liegen wartest auf den jüngsten Tag

und du denkst an deine Frau, die dich so nicht mehr mag

alles war doch von besten, alles war im Gleichgewicht

Sie war ängstlich hat geweint und du schlugst ihr ins Gesicht Angst

liegst jetzt auf dem feuchten Moos, hast deinen Körper eingerollt

hast dich wieder nicht beherrscht, doch so war es nicht gewollt

all das Blut an den Händen, es ist der letzte Gruß von ihr

und die Axt, liegt Blutbeschmiert auf dem Boden neben dir. Angst

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